Sonntag, 25. Januar 2026 | 17:00 Uhr | Pfarrkirche St. Medardus Mehring

Seit 1953 eine musikalische Größe in Deutschland: das Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz. Seit 70 Jahren ist es ein sympathischer Werbeträger und musikalischer Botschafter des Bundeslandes an Rhein und Mosel. Am Sonntag, 25. Januar 2026, um 17:00 Uhr, gastiert das Ensemble in der Pfarrkirche St. Medardus in Mehring. Mit den Erlösen wird die Arbeit der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Palais e.V. Trier unterstützt. Zugleich bildet das Konzert den feierlichen Startschuss zu den Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Vereins im Jahr 2026.
Das aus 40 Profi-Musiker*innen bestehende sinfonische Blasorchester vereint instrumentelle Virtuosität mit orchestraler Brillanz – und das hat sich herumgesprochen: Zahlreiche Gala- und Konzertveranstaltungen belegen die ungebremste Nachfrage. Das Repertoire des Orchesters ist breit gefächert und reicht von klassischer sinfonischer Musik bis hin zu zeitgenössischer Originalliteratur. Durch Konzerte in ganz Deutschland und im europäischen Ausland sowie zahlreiche Auftritte in Funk und Fernsehen hat der mit hinreißender Spiellaune agierende Klangkörper große Bekanntheit erlangt und zählt heute zu den renommiertesten Blasorchestern der Bundesrepublik. Das Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz steht unter der musikalischen Leitung von Florian Weber.

Als Solistin des Abends begrüßt das Orchester die in Trier geborene Sängerin Kerstin Bauer. Sie begann ihre klassische Gesangsausbildung 2008 an der Musikhochschule Köln und setzte ihr Studium an der Manhattan School of Music in New York City fort. Sie war Stipendiatin des DAAD für ein künstlerisches Aufbaustudium in den USA sowie des Richard-Wagner-Verbandes Trier/Luxemburg. Neben ihrer Arbeit als Opern- und Konzertsängerin ist sie auch in der Popularmusik aktiv und gehörte zum Ensemble der deutschen Originalproduktion von Andrew Lloyd Webbers Das Phantom der Oper am Metronom Theater Oberhausen.
Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft von Markus Nöhl, Kulturdezernent der Stadt Trier.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen!